Die zehn goldenen Regeln des Uni-Bluffs
ı . Wenn du etwas nicht weißt, schweige und mache ein kluges
Gesicht. Schaue später ím Internet nach. Zeige níemais, dass du
etwas nícht weíßt.
2. Stelle nie Fragen, deren Antwort du nicht weißt. Fragen sind
nicht dazu da, etwas herauszufınden, sondern um zu zeígen,
wie toll du bist.
3. Wenn du die Wahl hast zwíschen einem deutschen Wort und
eínem Fremdwort, nímm das Fremdwort, und zwar ein möglichst
exotisches. Es erhöht auf magische Weíse die Bedeutsamkeít
dessen, was du zu sagen hast.
4. Mache dich unangreífbar mit relatívíerenden und scheínbar
differenzíerten Aussagen, díe Fűllsel wíe »manchmal«, »häufıg«,
»oft«, »gewöhnlích« enthalten, sprich im Konjunktív und lege
dích níe fest, mache deine Darstellung vielmehr so űberkomplex,
dass du ímmer ausweichen kannst: »Das habe ich doch
gar nícht gesagt.« Oder: »Das műssen Síe míssverstanden haben.«
5. Verwende nie das Wort »Ich«, etwa ín der Form: »Ich denke,
dass …« Wissenschaft Iebt nicht vom Denken, sondern vom Zítíeren.
Rede also da von, dass »die wíssenschaftlíche Literatur
sích űberwíegend einig íst, dass …« oder dass »neueste wíssenschaftlíche
Studíen zeígen, dass …«. Auf etwaige Nachfragen
erkläre arrogant, dass sích der Nachfragende gefällígst selbst
kundíg machen soll.
6. Wenn du zu eínem Thema selbst níchts zu sagen hast, rede
möglíchst lang und umständlich dar űber, was berűhmte Leute
aus deinem Fach dazu gesagt haben.
7. Wenn du etwas nicht ríchtig verstanden hast, stelle den sachverhalt
selbst besonders unverständlích dar und verdecke díe
Schwachstelle mít Verweísen und Zitaten berühmter Namen
des Faches, auch wenn síe nicht so ríchtíg dazu passen. Niemand
wírd es auch nur wagen, írgendeine Nachfrage zu stellen.
8. Greífe weníg bekannte Autorinnen und Autoren heftig und arrogant
an, zerfetze síe ín der Luft, moralisch, intellektuell und
persőnlích. Níemand wird síe verteidigen, und du zeigst deíne
Überlegenheit und schreckst potentielle Kritiker ab.
9. Verwende jede auch noch so unwichtíge und bedeutungslose
Quelle, ínsbesondere, wenn du davon ausgehen kannst, dass
niemand síe kennt, und lege eín mőglíchst umfassendes Literaturverzeichnís
an, ín dem außer den Schríften der Grőßen des
Faches und deíner etwaigen eígenen Werke a11es aufgeführt
wird, was zu dem Thema je geschríeben worden íst, ganz gleích,
ob du es gelesen hast oder nicht.
10. Lerne frühzeítíg das ríchtige akademísche Auftreten, indem du
die Erfolgreíchen deines Faches imitierst. Selbst wenn du sie
karikierst, wírd es keiner merken. Deine Dozenten werden dich
für eínen gelehrigen Schüler halten und entsprechend főrdern.
Denn so bleíbt alles, wie es íst.
>>>> und genau so ist es > keine wissen schaft > natürlich keinen recht staat <<<<<<<
nur wahn sinnige > die ihren wahn aus kosten wollen ……..
und zu diesem zweck dem massen wahn ge fallen !
also wie vor 70 jahr ……
deshalb dieses buch >>> eines rektors einer deutschen hoch schule <<<< !
seit 30 jahren ein best seller auf dem ge biet >
es gibt keine bessere an leitung > “ für ein ge lungenes leben “ …….. ein aus sterben ……… eine end lose katastrophe !